Schon im Stu­di­um hat mich Design, und wie Codes auf uns Men­schen wirken, inter­es­siert. Nie hätte ich damals dar­über nach­ge­dacht, wie sich Marken aus einer Stra­te­gie übersetzen lassen und wie methodisch, aber auch krea­tiv, dies sein kann.

Für manche mag ein Eti­kett ein Eti­kett sein, aber wir wissen, dass ein Eti­kett ein Multi-Millio­nen-Dollar-Umsatz-Brin­ger für unsere Kunden sein kann. Somit muss Design immer einer metho­di­schen Intel­li­genz folgen und der Geschmack steht hinten an. Daher ist es auch immer wieder schön, wenn wir mit Kunden im Prozess nicht über Geschmack, son­dern über die Übersetzung aus der Stra­te­gie spre­chen können.

Das macht nicht nur Spass für alle Betei­lig­ten, son­dern nimmt der Entwicklung von Marken die Gering­schät­zig­keit meiner Leis­tung.