Die unter­schätz­te Bedeu­tung der Übersetzung – nicht nur bei Spra­che!

Sie ver­steckt sich hinter Namen wie DeepL, Smart­cat oder Google Trans­la­tor: Künst­li­che Intel­li­genz.

Ihre Auf­ga­be: Das Übersetzen von Texten. Und das funk­tio­niert schon über­ra­schend gut, sogar fremd­sprach­li­che Rede­wen­dung gelingt meist.

Den­noch bleibt die Frage: Kann KI tat­säch­lich alle Fein­hei­ten, die für eine sen­si­ble Übersetzung not­wen­dig sind, lernen? Oder wird es auch zukünf­tig Übersetz*innen brau­chen?

Die großen Buch­mes­sen wür­di­gen Über­set­zer mit Aus­zeich­nun­gen. Oft­mals beinhal­ten solche Awards nicht nur eine Dotie­rung für den Autor, son­dern auch für den jewei­li­gen Über­set­zer. Doch die wenigs­ten dieser Helden der Spra­che sind uns nament­lich bekannt. Karin Krie­ger, die die Erfolgs­se­rie von Elena Ferran­te ins Deut­sche gebracht hat, mag da eine Aus­nah­me sein.

Es sollte mehr über die Bedeu­tung der Übersetzung gespro­chen werden!

Es sollte mehr über die Bedeu­tung der Übersetzung gespro­chen werden!

Die großen Buch­mes­sen wür­di­gen Über­set­zer mit Aus­zeich­nun­gen. Oft­mals beinhal­ten solche Awards nicht nur eine Dotie­rung für den Autor, son­dern auch für den jewei­li­gen Über­set­zer. Doch die wenigs­ten dieser Helden der Spra­che sind uns nament­lich bekannt. Karin Krie­ger, die die Erfolgs­se­rie von Elena Ferran­te ins Deut­sche gebracht hat, mag da eine Aus­nah­me sein.

Ähn­lich fili­gran beschäf­ti­gen wir uns im IDEENHAUS mit Über­set­zun­gen – aller­dings mit einem etwas ande­ren Ziel.

Wir übersetzen Mar­ken­stra­te­gien in dif­fe­ren­zie­ren­den Markenstil. Um Texte geht es erst im fort­ge­schrit­te­nen Umset­zungs­pro­zess. Ganz am Anfang steht eine Mar­ken­stra­te­gie eines Unter­neh­mens.

In der Regel sind das kraft­vol­le Worte, von Stra­te­gen für die Füh­rungs­ebe­ne eines Unter­neh­mens for­mu­liert, mit großem Enga­ge­ment und in vielen Work­shops erar­bei­tet. Doch wie kommt diese Stra­te­gie vom Papier nun in die Welt, wie wird sie sicht­bar und spür­bar?

Genau hier setzt die Über­set­zungs­ar­beit von

IDEENHAUS an: Die Stra­te­gie wird in einen ein­zig­ar­ti­gen, spe­zi­fi­schen Markenstil übersetzt.

Ein­zel­ne Mar­ken­kern­wer­te, wie bei­spiels­wei­se „nahbar“, „glaub­wür­dig“, „Pio­nier“ oder „Lebens­be­glei­ter“ werden mit Hilfe einer semio­ti­schen Methodik sen­si­bel und ohne geschmäck­le­ri­sche Dis­kus­sio­nen zu einer visu­el­len Mar­ken­iden­ti­tät.

Das Mar­ken­de­sign wird damit nicht nur zu einem coolen Logo, son­dern tat­säch­lich zum Aus­druck der Marke und ihrer Werte. Design ist wich­tig, aber ohne stra­te­gi­sche Basis werden daraus schnell teure und nicht auf die Marke ein­zah­len­de Krea­tiv-Expe­ri­men­te.

Am 27. Sep­tem­ber ist der inter­na­tio­na­le Tag der Über­set­zer: Tassen hoch auf die Über­set­zer, die ihr Hand­werk ver­ste­hen!

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Marcel Olek

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