Anders und doch gleich

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

Schon vor 75 Jahren hat der Erfin­der Henry Ford erkannt, wie wich­tig Ver­än­de­run­gen sind. Zum Glück, sonst würden wir wohl noch immer ums Feuer tanzen, wenn es keine Ver­än­de­run­gen gäbe.

Ver­än­de­run­gen sind wich­ti­ge Pro­zes­se im Leben, die uns befä­hi­gen, uns wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und um als Brand attrak­tiv für unsere Ziel­grup­pen zu blei­ben. Es ent­ste­hen neue Trends, die Bedürf­nis­se der Men­schen sind im Wandel und auch Lebens­si­tua­tio­nen erfor­dern immer wieder Ver­än­de­run­gen.

Wer bist du denn?

So ist es auch mit Marken. Auch diese ent­wi­ckeln sich weiter. Dabei erfin­den sich gut geführ­te Marken in aller Regel jedoch nicht völlig neu. Eine zen­tra­le Rolle spielt bei der Marken-Entwicklung die Selbst­ähn­lich­keit. Denn was wäre schlim­mer, als seine Lieb­lings-Brand nicht mehr zu erken­nen?

Marken blei­ben sich also treu?

Um als Marke stark und attrak­tiv zu blei­ben, sind zum einen die Ver­än­de­run­gen zu ana­ly­sie­ren und zu akzep­tie­ren sowie sich dabei selbst treu zu blei­ben. Und das auf zwei Ebenen: visu­ell und wer­te­ba­siert. Wir im IDEENHAUS ent­wi­ckeln Marken und auch uns weiter, immer methodisch und auf Basis einer Stra­te­gie. Typi­sche Stil-Elemente, die wir dabei über­ar­bei­ten, sind unter ande­rem Logo, Typo­gra­fie, Bild­spra­che, Tone of Voice, Formen und Farben sowie das Layout.

Auch inter­na­tio­nal bekann­te Brands wie bei­spiels­wei­se Apple haben sich in den letz­ten Jahren im Markenstil wei­ter­ent­wi­ckelt. Deut­lich wird das bei­spiels­wei­se an der selbst­ähn­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung des Logos. Dabei wurde die Form des ange­bis­se­nen Apfels nie groß­ar­tig ver­än­dert, ledig­lich die Farben und Kom­ple­xi­tät.

Bild­nach­weis:

Foto von Ran­da­lyn Hill von Uns­plash 

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Marcel Olek

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