Slow Winter


Slow Winter: Lasst uns das Beste aus der kalten Jah­res­zeit machen!

Wäh­rend einige Regio­nen wei­ter­hin laut­hals mit Pisten-km, Hüt­ten­gau­di und heißen Après-Ski Partys werben, hat sich eine Par­al­lel­welt ent­wi­ckelt: Hier geht es um Slow Winter. Und damit ist längst nicht nur das Chil­len auf der Couch gemeint.

Es geht raus – Vit­amin D tanken und Spaß haben! 

Man muss kein erklär­ter Win­ter­fan sein, um sich ein­zu­ge­ste­hen, dass eine ver­schnei­te Land­schaft ein gewis­ses Ver­zü­cken in uns aus­löst. Es ist hell, die Kon­tu­ren von Hügeln, Bergen und Kirch­tür­men werden neu model­liert.

Und wenn Frau Holle sehr flei­ßig war, dann erzeugt die fri­sche Schnee­de­cke eine ganz beson­de­re Dämp­fung aller Geräu­sche, sogar in der hek­ti­schen City. Wir fühlen uns wie in einem fried­li­chen Watte-Kokon. Ok, zu Weih­nach­ten war es nicht so. Egal. Der Winter dauert ja noch etli­che Wochen an.

Wäh­rend einige Regio­nen wei­ter­hin laut­hals mit Pisten-km, Hüt­ten­gau­di und heißen Après-Ski Partys werben, hat sich eine Par­al­lel­welt ent­wi­ckelt: Hier geht es um Slow Winter. Und damit ist längst nicht nur das Chil­len auf der Couch gemeint.

Es geht raus – Vit­amin D tanken und Spaß haben! 

Man muss kein erklär­ter Win­ter­fan sein, um sich ein­zu­ge­ste­hen, dass eine ver­schnei­te Land­schaft ein gewis­ses Ver­zü­cken in uns aus­löst. Es ist hell, die Kon­tu­ren von Hügeln, Bergen und Kirch­tür­men werden neu model­liert.

Und wenn Frau Holle sehr flei­ßig war, dann erzeugt die fri­sche Schnee­de­cke eine ganz beson­de­re Dämp­fung aller Geräu­sche, sogar in der hek­ti­schen City. Wir fühlen uns wie in einem fried­li­chen Watte-Kokon. Ok, zu Weih­nach­ten war es nicht so. Egal. Der Winter dauert ja noch etli­che Wochen an.

Per­for­mance in der Natur

Wer den­noch gerne schweiß­trei­ben­de Sport­ar­ten mag, der sollte es mit Ska­ting, einer Vari­an­te des Lang­laufs, ver­su­chen. Die Skater flie­gen in ihren haut­engen Tri­kots durch die stille Win­ter­land­schaft. Eine ordent­li­che Grund­kon­di­ti­on und Tech­nik sei die Vor­aus­set­zung, sagt man. Doch auch der klas­si­sche Lang­lauf, wo man sich in gespur­ten Loipen fort­be­wegt, kann durch­aus for­dernd sein.

Doch jeder defi­niert seine ganz per­sön­li­che Geschwin­dig­keit. Und es sind längst nicht nur Men­schen mit dem Fit­ness­grad, Alter und Stil­emp­fin­den unse­rer Kanz­le­rin in Loipen unter­wegs. Jung-Väter und ‑Mütter ziehen das kleins­te Fami­li­en­mit­glied, aus­ge­stat­tet mit cooler Son­nen­bril­le, im spe­zi­el­len Schlit­ten hinter sich her. Und es gibt sogar Hun­de­loi­pen. Nein, der Vier­bei­ner trägt dann keine Skier, son­dern darf neben Frau­chen oder Herr­chen ohne Leine laufen. Und für die Ehr­gei­zi­gen gibt es Loipen ver­schie­de­ner Schwie­rig­keits­gra­de, zuwei­len mit anspruchs­vol­len Kurven, Anstie­gen oder Abfahr­ten.

Einen abso­lu­ten Boom erlebt das Ski­tou­ren­ge­hen seit eini­gen Jahren. Nicht mit Hunderten ande­rer Ski­fah­rer und dem Lift, son­dern in klei­nen Grup­pen (am sichers­ten mit einem loka­len Guide), abseits der Massen, geht es mit eige­ner Kraft berg­auf. Und das können schon mal ein paar Stun­den Auf­stieg sein – mit Skiern an den Füßen! Die Abfahrt jen­seits von Pisten, idea­ler­wei­se auf Gelän­de, das noch keine Spuren ande­rer Ski­fah­rer zeigt, gehört zu den ulti­ma­ti­ven Glücks­ge­füh­len der Tou­ren­gän­ger. Auf das Risiko der Lawi­nen möch­ten wir in unse­rer Winter-Lie­bes­er­klä­rung nicht ein­ge­hen.

Ob mit oder ohne Sonne, raus­ge­hen im Winter tut so gut. Dick ein­ge­packt – viel­leicht in eine warme Jacke, die mit „fairen“ Daunen gefüllt ist heißt es, Sau­er­stoff tanken. Das Immun­sys­tem freut sich! Und der wär­men­de Tee danach, idea­ler­wei­se in Bio-Qua­li­tät von unse­rem Kunden Lebens­baum, schmeckt anschlie­ßend umso besser!

Fotos von Elijah Hail, Dan Burton und Jasper Guy auf unsplash.com

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Marion Endres - Inhaberin IDEENHAUS

Marion Endres

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