Wie man Regeln regelt …

Ein Jahr lang beglei­ten uns COVID-19, Mas­ken­pflicht und Lock­downs nun schon. Die meis­ten Lebens­be­rei­che und Bran­chen haben sich in diesem Jahr stark ver­än­dert.


Kleine Ver­ge­hen …

Auch die poli­ti­sche Land­schaft ist in Bewe­gung. Kaum ein Monat ver­geht, in dem nicht ein neuer Skan­dal bekannt wird – natür­lich nicht nur die hei­mi­schen Poli­ti­ke­rIn­nen fallen hier­bei unan­ge­nehm auf. Ein Blick nach Öster­reich genügt. Van der Bellen, der nach der Sperr­stun­de noch genüss­lich im Scha­ni­gar­ten sitzt, oder Kurz, der beim Spa­zier­gang durchs Klein­wal­ser­tal selbst die von ihm ver­kün­de­ten Abstands­re­geln ver­gisst.


Die Rolle von Marken

In unsi­che­ren Zeiten suchen wir Men­schen nach Halt und Ver­trau­en. Unglaub­wür­di­ge Poli­ti­ker und Medien sind hier­bei natür­lich kon­tra­pro­duk­tiv. Starke Marken können dage­gen punk­ten, wenn sie ihren Job rich­tig machen. Marken sind Anker in unsi­che­ren Zeiten und geben Halt, wenn man Marke kann. Leider ver­säu­men noch immer viele Mar­ken­trei­ben­den den Wert ihre Marke zu nutzen.

Apro­pos Marke, seit wann spielt Marke bei Impf­stof­fen über­haupt eine Bedeu­tung? Auch erst seit Corona. Oder haben Sie sich schon mal gefragt von wel­cher Marke ihr Zecken- oder Masern­impf­stoff kommt?

Foto von Gabri­el­la Clare Marino auf Uns­plash

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Marion Endres - Inhaberin IDEENHAUS

Marion Endres

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