… oder: wie man mit Persönlichkeit zur Weltspitze gelangt
Elon Musk macht es uns vor und klar ist er Amerikaner, oder kennen Sie eigentlich einen deutschen Visionär wie den Tesla-Gründer?
Was können wir von Markeninhabern wie Jeff Bezos, Steve Jobs, Mark Zuckerberg und nicht zuletzt von Elon Musk lernen? Wie man große Reden schwingt und damit wirklich sein Unternehmen nach vorne bringen kann?! Das können die Kritiker gerne behaupten, aber das steckt schon etwas mehr dahinter als nur große Worte. Steve Jobs ging auf die Bühne, ohne Schnickschnack und hat einfach mit Leidenschaft erklärt und gezeigt, wie man mit einem iPod auch telefonieren und ins Internet gehen kann. Er hat den Beweis angetreten. Sicher nicht der perfekte Beweis, aber für uns damals schon wirklich weit.
Mit der Sehnsucht nach dem Mars Autos verkaufen
Man mag über Tesla sagen, was man mag, aber die Zahlen sprechen für sich. Da geht jemand auf die Bühne und holt mal wieder die alte Sehnsucht nach dem Mars aus der Kiste und schwupp fahren die Teslas herum. Nein, nur Dampfplauderer sind unsere amerikaniischen Helden sicher nicht …
Aber warum können die Amerikaner das und wir nicht? Trauen wir uns nicht oder vernichten wir zu schnell coole Visionäre in Deutschland mit unserem Neid, Argwohn und unserer gewohnheitsmäßigen Missbilligung jedem gegenüber, der es wagt, den Mund zu voll zu nehmen? Dabei zeigen uns die Herren gerade, wie wichtig Menschen für eine Gesellschaft, ach gar Zivilisation, sind, die über den Tellerrand schauen.
Visionäre und Geschichten-Erzähler
Sie erzählen uns die Geschichte der sehnsuchtsvollen Zukunft und unsere Augen leuchten. Ach, wie schön wäre es, wenn sich in die Riege dieser Männer auch einmal deutsche oder zumindest europäische Persönlichkeiten einreihen würden. Denn am Ende gibt Ihnen der Erfolgt recht. Erfolg bedeutet nämlich auch, dass man Menschen in seinen Bann ziehen kann. Sie begeistert.
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