Schüler aus aller Welt gehen an den #fridaysforfuture auf die Straße, um etwas zu bewegen und auf Instagram gibt’s grade die #trashtag Challenge! Für unseren Partner vom Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) Die Corona-Krise lässt viele Unternehmen sparen – auch in Sachen Kommunikation und Werbung. Dabei ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, sich als Marke positiv in den Köpfen der Menschen zu verankern und damit gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Diese Unternehmen zeigen, wie auch in unsicheren Zeiten erfolgreiche Markenkommunikation funktioniert:
Penny – #erstmalzuhause und Edeka – „Jeder eurer Schritte“
Lebensmittelhändler müssen sich aktuell am wenigsten Gedanken über Umsatzeinbrüche machen. Sie haben dafür andere Sorgen: Das Ansteckungsrisiko in den Ladengeschäften ist so gering wie möglich zu halten. Nichts wäre derzeit schlimmer, als ein Skandal wegen zu niedriger Hygienestandards oder halbherziger Umsetzungen der behördlichen Vorgaben. Deshalb sind die emotionalen Botschaften von Penny und Edeka eindeutig – mit den Success-Codes der Stunde:
Am besten zuhause bleiben und wenn unterwegs, dann bitte mit Abstand.
DM, Rossmann und Müller – #füreinander
Genauso starker Andrang wie auf Supermärkte herrscht aktuell auch auf Drogeriemärkte. Anstatt gegeneinander zu arbeiten und sich im Wettbewerb zu bekämpfen, machen DM, Rossmann und Müller aber gemeinsame Sache. Mit der Kampagne #füreinander zeigen sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Respekt für ihren Einsatz und sagen „Danke“.
Schöffel – #ichbinrausVorfreude
Mit am schwierigsten haben es aktuell Marken, die sich in der Freizeitindustrie, wie z.B. im Outdoor-Bereich, bewegen. Schöffel zeigt, wie sich auch diese Branche vorwärtsgewandt positionieren kann. Aus ihrem Claim „Ich bin raus“ wird kurzerhand „Ich bleib drin“ und parallel dazu launcht das Unternehmen unter dem Motto „Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut“ die Kampagne #ichbinrausVorfreude. Denn es wird auch eine Zeit nach der Corona-Krise geben.