David gegen Goliath oder bio vs. konventionelle Multis:
Mit semiotischen Codes gegen die Big Player punkten
Heute nutzen wir den Newsblog einmal ganz eigennützig. Denn wir freuen uns sehr, dass unsere Geschäftsführerin Sabine Kropf, ein Bio-Fan der ersten Stunde, auf der diesjährigen BIOFACH mit einem Vortrag präsent sein wird.
Sie behandelt ein Thema, das insbesondere für Bio-Marken relevant ist, die auch außerhalb des klassischen Bio-Handels bestehen wollen. Also im klassischen LEH oder sogar im Discounter. Dort treffen wir auf Kunden, die konditioniert sind auf Markensignale, die sie seit vielen Jahren – zuweilen seit ihrer Kindheit – kennen. Diese Signale sind fest eingebrannt im Hirn. Man vertraut diesen Marken.
Doch wie kann es gelingen, dass sich engagierte Marken gegen diese Dominanz im menschlichen Gehirn durchsetzen können? Kreativität kann helfen, aber nur dann, wenn die richtigen semiotischen Codes und die passenden Inhalte vermittelt werden.
Eine Farbe für die CI oder das Markendesign zu wählen, weil sie keiner der Wettbewerber nutzt, muss nicht zum Erfolg führen. Das gilt ebenso für Formen und andere Stilelemente. Denn alle Zeichen haben eine Wirkung auf Menschen. Man spricht hier von Semiotik. Und genau auf Basis dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickeln wir Markenstil, der die Werte und Besonderheiten vermittelt und berührt.
Save the Date!
BioFach Kongress @ Messe Nürnberg, 12. Februar 2020
Raum Oslo, 16.00Uhr
Oder direkt in den Kalender speichern.
Bildquelle: Rebellé Fleur und Damla Özkan auf Unsplash