Mein Praktikum im IDEENHAUS ist ästhetisch!
Frisch getestet habe ich jetzt auch schon die ersten Tage im IDEENHAUS verbracht. Und ich war beeindruckt, denn die Einrichtung im IDEENHAUS ähnelt mehr einem Pinterest-Feed als den Büros, in denen ich bis jetzt gearbeitet habe. Deswegen wird der heutige Tagebucheintrag eine kleine Führung durch das IDEENHAUS …
Schickes Arbeitszimmer
Mein Arbeitsplatz im Büro ist mit dem Home-Office nicht zu vergleichen. Der obligatorische große Schwarze findet sich zwar in beiden Settings, ansonsten gibt es aber kaum Ähnlichkeiten. Ab jetzt heißt es also große Fenster, plauschen mit den ArbeitskollegInnen und inspirierende Bücherregale durchstöbern statt bucklat (gebeugt) vorm Laptop sitzen, Verkehrslärm lauschen und Wände anstarren.

Fesches Wohnzimmer
Aber das IDEENHAUS wäre ja kein echtes Haus, wenn es außer Arbeitszimmern nichts gäbe. Neben der ein oder anderen Sitzecke lädt auch der Konferenzraum zum gemütlichen (Corona-konformen) Beisammensitzen. Insta-worthy ist aber nicht nur die Einrichtung, sondern auch die Einblicke in die Nürnberger Altstadt, die man durch die vielen Fenstern und vom Balkon aus erhaschen kann.
Luftiges Esszimmer
Wie in jedem Winkel des IDEENHAUS lässt auch das Esszimmer und die Küche nicht an Ästhetik zu wünschen übrig. Jedes Glas, jedes Kaffeehäferl, jeder Teller und selbst die Wasserflaschen sind einfach nur schick und farblich abgestimmt. Man merkt also gleich, der Kernwert ästhetisch wird hier gelebt.
Neben ästhetisch haben wir im IDEENHAUS noch fünf weitere Kernwerte die bestimmt noch in dem ein oder anderen IDEENHAUS Diary eine Rolle spielen werden. Der nächste Beitrag wird sich allerdings erstmal um Zeichen drehen – oder genauer gesagt um das Fehlen von Zeichen.
Aber dazu mehr nächste Woche!
Foto von Samantha Gades auf Unsplash