Stör­fak­tor Smart­phone


Smart­phone – ein großer Stör­fak­tor im Alltag?

Das Smart­phone ist, wie der Name schon sagt, nicht mehr einfach nur ein Tele­fon. Wir alle nutzen es als mobi­les End­ge­rät, mit dem wir von über­all Nach­rich­ten, Pod­casts, Videos und Mails emp­fan­gen, auf­neh­men und senden.

Extra-Navi im Auto? . Kann ja auch der Alles­kön­ner im Hosen­ta­schen-Format. Die Geschwin­dig­keit, in der neue Geräte- und Sys­tem­ge­ne­ra­tio­nen auf den Markt gewor­fen werden, nimmt enorm zu. Der Beglei­ter ist immer aktu­ell und immer da. 24/7.

Doch inwie­fern stört uns das Smart­phone im Alltag?

Sie bieten stän­dig Ein­bli­cke in mal mehr und mal weni­ger inter­es­san­te Themen, wodurch unsere Auf­merk­sam­keit immer wieder auf das Gerät gerich­tet wird. Andau­ernd kommen neue Noti­fi­ca­ti­ons auf das Dis­play, wodurch die Kon­zen­tra­ti­on gestört und auch das eine oder andere Gespräch unter­bro­chen wird. Unsere Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit und Auf­merk­sam­keit leiden dar­un­ter.

In Zeiten zuneh­men­der Digi­ta­li­sie­rung und vir­tu­el­lem Arbei­ten ist es aber umso wich­ti­ger, sich auch einmal wieder auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren: das Gegen­über / den Part­ner / den Kol­le­gen / das Date. Egal, ob Freund, Kunde, Kol­le­ge oder Part­ner.

Tipps für mehr Fokus und Kon­zen­tra­ti­on

  1. Benach­rich­ti­gun­gen auch mal deak­ti­vie­ren
  2. Das Smart­phone darf auch mal ganz aus sein oder zumin­dest außer Sicht- und Reich­wei­te
  3. Smart­phone-Detox-Phasen ein­le­gen
  4. Echten Wecker statt Han­dy­we­cker nutzen
  5. Apps, die nicht gebraucht werden und den­noch Benach­rich­ti­gun­gen schi­cken, deinstal­lie­ren

Aus­pro­bie­ren! Unsere Tester berich­ten, dass sie dadurch pro­duk­ti­ver und weni­ger gestresst sind.

Quelle: Martin Engel – Gra­fi­ker Ham­burg und free­stocks auf Uns­plash

TEILEN

Autor kontaktieren

Maximilian Kratzer

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN