And the search goes on.

Größte Such­ma­schi­ne wird immer mul­ti­di­men­sio­na­ler

Mul­ti­se­arch mit Google

Wir alle kennen es, egal ob es um den Preis­ver­gleich, eine Recher­che oder schlicht­weg eine Reise geht: Wir nutzen Google. 

Mensch mit großer Lupe

Bisher ist es so, dass wir ein­zel­ne Wörter oder ganze Sätze in der Such­funk­ti­on ein­ge­ben und auf Enter kli­cken. So schnell können wir gar nicht schau­en, schon werden uns unzäh­li­ge Tref­fer zu unse­rem Anlie­gen ange­zeigt.

Unsere Such­tref­fer werden meis­ten in Form von Texten oder Bil­dern ange­zeigt. Zukünf­tig soll es aber genau anders­her­um mög­lich sein, um nach Infor­ma­tio­nen zu suchen. Google will uns Nut­zen­den ermög­li­chen, Spra­che, Bilder und Texte kom­bi­niert für die Suche nutzen zu können.

 

Bald sollen Nut­ze­rin­nen und Nutzer die Mul­ti­se­arch-Funk­ti­on, die durch eine moder­ne Künst­li­che Intel­li­genz unter­stützt wird, Bilder hoch­la­den und durch zusätz­li­che Texte ergän­zen können. Sprich: ich lade zum Bei­spiel das Bild eines Snea­k­ers hoch, der mir sehr gut gefällt, und ergän­ze eine Farbe, in der ich diesen Schuh gerne hätte.

Im Ide­al­fall bekom­me ich dann ein ähn­li­ches Modell der glei­chen Marke aber eben in der schrift­lich hin­zu­ge­füg­ten Farbe als Such­ergeb­nis. Marken soll­ten also bei der seman­ti­schen Ver­schlag­wor­tung in Zukunft noch mehr wert auf Aus­führ­lich­keit legen, denn die Suche wird noch mäch­ti­ger.

Bild­nach­weis:

Foto von Mit­chell Leo und Marten Newhall / Uns­plash 

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Maximilian Kratzer

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