In the Mean Time

Unter diesem Motto findet dieses Jahr die re:publica vom 20–22. Mai online statt. Auch die re:puclica 21 reiht sich somit in die lange Liste der ins Web ver­scho­be­nen Kon­fe­ren­zen ein – ganz getreu ihrem Motto „The most inspi­ring fes­ti­val for the digi­tal socie­ty“.


Meantime=Mean Time?

Ein Wort­spiel, das sowohl auf die Zeit­span­ne zwi­schen Prä- und Post-Corona anspielt als auch darauf, dass diese eine äußerst uner­freu­li­che Zeit ist. Ver­schie­de­nenste Pro­gramm­punk­te grei­fen dieses Motto aktu­ell, krea­tiv und opti­mis­tisch auf. So soll auf­ge­zeigt werden was die Digi­tal Socie­ty nicht nur in der Zwi­schen­zeit, son­dern auch „im Danach“ braucht – und vor allem auch, was nicht mehr!


3 Tage volles Pro­gramm

256 Spre­che­rIn­nen, 140 Pro­gramm-Ses­si­ons und über 37 Stun­den Pro­gramm gibt es an den drei Tagen zu erle­ben. Unter ande­rem wird dis­ku­tiert über Akti­vis­mus in Pan­de­mie­zei­ten, die „afro­päi­sche Iden­ti­tät“, Roman­tik vor und nach der Pan­de­mie und den Ver­gleich inter­na­tio­na­ler Schul­kon­zep­te.

Am 20. Mai führt die MEDIA CONVENTION Berlin als Haupt­part­ner der re:publica 21 durch den Tag an dem sich alles um Trends der Medi­en­welt und Ent­wick­lun­gen sowie Hin­ter­grün­de im Film‑, TV- und Strea­ming-Geschäft dis­ku­tiert werden. Da die re:publica dieses Jahr in Koope­ra­ti­on mit der TINCON, der Kon­fe­renz für digi­ta­le Jugend­kul­tur, statt­fin­det darf man sich am 21. und 22. Mai auf ein span­nen­des Pro­gramm freuen.

Unter ande­rem werden ver­schie­dens­te Spea­k­er dabei sein: wie die Vize­prä­si­den­tin der EU-Exe­ku­ti­ve und Kom­mis­sa­rin für Digi­ta­les, Mar­gre­the Ves­ta­ger, die frü­he­re Betrei­be­rin der legen­dä­ren Tanz­hal­le St. Pauli und Initia­to­rin von „Viva la VUCA!“ Terry Krug, der Autor und Per­for­mance-Künst­ler Marcus John Henry Brown sowie die Redak­ti­ons­lei­te­rin der funk-For­ma­te Brow­ser­bal­let und Aurel Anna Dushi­me – und natür­lich viele wei­te­re.

Also schnell noch Tickets sichern! Oder jetzt schon die zahl­rei­chen off-stage Ange­bo­te durch­fors­ten.

Fotos von re:publica Berlin

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Maximilian Kratzer

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