E‑Scooter – Wer macht das Rennen?

Ein­füh­rung der E‑Scooter

Er ist einer der heiß umkämpf­ten Märkte in unse­rer moder­nen Gesell­schaft: Der Mobi­li­täts­markt. Städte, die aus allen Nähten plat­zen, kilo­me­ter­lan­ge Staus und eine Luft­qua­li­tät zum Husten machen alter­na­ti­ve Lösun­gen uner­läss­lich. Dass alter­na­ti­ve Ange­bo­te, nach­ge­fragt und auch ange­nom­men werden, ist aller­spä­tes­tens nach den Erfol­gen von Shared Mobi­li­ty Anbie­tern wie Dri­veNow nicht mehr von der Hand zu weisen.

Mit der poli­ti­schen Ent­schei­dung E‑Scooter auf Deutschlands Stra­ßen zuzu­las­sen, kommt nun ein wei­te­rer Markt­be­reich hinzu, den es für Marken zu erobern gilt.

Denn die Anschaf­fung eines sol­chen Geräts ist teuer und eine Mini-Zulas­sung braucht es eben­falls. Natür­lich ist die Anschaf­fungs­hür­de dabei nicht so hoch, wie bei einem Auto, doch sich einfach nur dann etwas zu eigen zu machen, wenn man es wirk­lich braucht und sich sonst nicht weiter damit beschäf­ti­gen zu müssen, kommt unse­rer unver­bind­li­chen Gesell­schaft sehr ent­ge­gen.

Welche Marke landet vorn?

Betrach­tet man neue Geschäfts­fel­der, sind am Ende nur wenige bis eine Marke übrig­ge­blie­ben.

Auch Musik­strea­ming­diens­te oder Such­ma­schi­nen schos­sen zu Beginn der Entwicklung wie Pilze aus dem Boden, doch eigent­lich haben es vor allem Spo­ti­fy und Google geschafft, sich die Markt­ho­heit zu erar­bei­ten. Glei­ches gilt für die Anbie­ter von Fern­bus­rei­sen, die einen ähn­li­chen Mobi­li­ty Hype erleb­ten wie die neuen Roller, aber nicht alle konn­ten diesem stand­hal­ten.

Einige E‑Scooter Anbie­ter strö­men nun in die deut­schen Groß­städ­te und ver­tei­len ihre Roller, doch wer wird das Rennen machen? Unter den Start-Ups, die in nächs­ter Zeit in Deutschland mit ihren Rol­lern star­ten werden, oder aber schon gestar­tet sind, befin­den sich einige hoch­do­tier­te Ein­hör­ner wie Lime und Bird, die teil­wei­se nach 2 Jahren bereits 2 Mil­li­ar­den Dollar wert sind. Die meis­ten Anbie­ter sind bereits im Aus­land eta­bliert und erschlie­ßen sich somit „nur“ einen wei­te­ren Markt. Den­noch ist davon aus­zu­ge­hen, dass sich der Markt etwas lich­ten wird.

Aus Mar­ken­sicht wird sich der­je­ni­ge mit dem schärfs­ten Mar­ken­pro­fil, dem besten Ser­vice, dem inno­va­tivs­ten Set-Up und der besten Infra­struk­tur im Rücken, durch­set­zen.

Welche Roller, sind am besten zu finden? Am ein­fachs­ten zu buchen und zu bezah­len? Welche sind am wenigs­ten stö­rungs­an­fäl­lig und damit funk­ti­ons­tüch­tig? Wie ist die Cus­to­mer Expe­ri­ence? Denn nichts zer­stört ein Nut­zer­er­leb­nis so erheb­lich wie eine nach­ge­frag­te Leis­tung, die nicht erfüllt wird. Da steigt man doch ganz einfach auf den Roller neben­an auf und wird diesen auch in Zukunft höchst­wahr­schein­lich gleich von Beginn an nutzen.

Welche Marke landet vorn?

Betrach­tet man neue Geschäfts­fel­der, sind am Ende nur wenige bis eine Marke übrig­ge­blie­ben.

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Maximilian Kratzer

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