Das Design muss die Stra­te­gie des Unter­neh­mens übersetzen und zu einem pas­sen­den Zei­chen­satz für die Kon­su­men­ten oder User zusam­men­ge­setzt werden. Das macht für mich Design auch zum Instru­ment für gelun­ge­ne Mar­ken­füh­rung – kein Design zum Selbst­zweck eben.

Somit nutzen wir bei jeder Auf­ga­be, die an uns her­ge­tra­gen wird, die Stra­te­gie und matchen diese mit dem Ist-Zustand der Marke. Wo steht die Marke im Ver­gleich zu der Stra­te­gie und wo sind die Lücken, die ent­we­der auf­ge­füllt, ver­än­dert, neu gedacht oder redu­ziert werden müssten. Wir legen die Stra­te­gie auf den Status Quo und leiten daraus Hand­lungs-Emp­feh­lun­gen ab, die dann immer eine herr­li­che Basis für intel­li­gen­te Marken-Entwicklung bildet.