Als ich 2020 bei IDEENHAUS startete, „platzte“ gerade die New-Economy-Blase. Für IDEENHAUS war das Chance und Zeit des Umbruch.
Weg von der reinen Kreatividee als Grundargument hin zum durchdachten, strategischen Arbeiten mit kreativem Denken. Ergebnisse liefern, die dem Kunden helfen und nicht dem Ego des Gestalters. Der genau richtige Weg: erst wissen, dann entwickeln – Hand in Hand mit dem Kunden. Für mich als Markengestalter ist das auch nach Jahren immer wieder aufs Neueste spannend und befruchtend – mit immer neuen Sichtweisen, Techniken und Medien, aber stets gleichbleibender Methodik.
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