Von Daten­flut zu Klar­heit: Wie KI Ziel­grup­pen ent­schlüs­selt

Das Ver­hal­ten von Ziel­grup­pen gleicht einer Ach­ter­bahn­fahrt: stän­dig in Bewe­gung und voller Über­ra­schun­gen. Seg­men­te frag­men­tie­ren und Erwar­tun­gen stei­gen – vor allem in Puncto Per­so­na­li­sie­rung. Tra­di­tio­nel­le Metho­den können bei der heu­ti­gen Schnell­le­big­keit nicht mehr mit­hal­ten, da sie zu viel Zeit und Res­sour­cen ver­schlin­gen und oft­mals nicht aus­rei­chend effek­tiv sind. Die Lösung für diese Pro­ble­ma­tik liegt wie so oft in der KI.

Mit­hil­fe von KI lässt sich das echte Ver­hal­ten der Ziel­grup­pe ana­ly­sie­ren und in reale Markt­seg­men­te ver­dich­ten. Social-Media-Kanäle lassen sich tief­ge­hend ana­ly­sie­ren und bieten die per­fek­te Grund­la­ge für eine Clus­te­rung mit einer Viel­zahl an Per­sön­lich­keits­merk­ma­len. Diese hören nicht bei sozio­de­mo­gra­phi­schen Fak­to­ren auf, son­dern bieten dar­über hinaus psy­cho­gra­phi­sche und emo­tio­na­le Ein­bli­cke in die Ziel­grup­pe. 

Doch was ergibt sich daraus für ein Vor­teil? Sowohl die kurz­fris­ti­ge, umfas­sen­de Markt­ab­bil­dung als auch die ein­her­ge­hen­de, sofor­ti­ge Umsetz­bar­keit bieten die Mög­lich­keit, kon­kret an Maß­nah­men zu arbei­ten, die direkt helfen können. Zusätz­lich bildet dies die Basis für eine lang­fris­ti­ge, stra­te­gi­sche Mar­ken­füh­rung.

Neu­gie­rig, wie KI-Seg­men­tie­rungs-Stu­di­en auch Ihnen wei­ter­hel­fen können?
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Maximilian Kratzer

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